Hitzewallungen und Schwitzen in der Menopause

Viele Patientinnen leiden unter diesen Symptomen, die zum Teil mehrmals am Tag auftreten können, und nachts den Schlaf rauben. Dies kann zu einer deutlichen Verschlechterung der Leistungsfähigkeit führen, man ist tagsüber unkonzentriert, erschöpft und emotional labil. An diesem Punkt muss man eine Entscheidung treffen. Hält man weiter durch und hofft auf Besserung der Symptome, die sicher irgendwann eintreten werden, oder beginnt man mit einer bioidentischen Hormonersatztherapie, die sofort Besserung bringt? 

Was passiert aber wenn das Schwitzen nicht aufhört, mit oder ohne Therapie? Und andere Medikamente wie z.B. Psychopharmaka als Ursache ausgeschlossen sind? Dann könnte es an einem ganz anderen Problem liegen: z.B. eine Fehlfunktion der Schilddrüse oder eine Insulinresistenz. Das ist eine Störung im Glucosehaushalt und die wird normalerweise mit einem normalen Blutbild beim Hausarzt nicht erfasst. 

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